Gesellschaft für Designgeschichte e.V.
Der Zweck des Vereins ist es, die Geschichte des Designs als geisteswissenschaftliches Fach an Universitäten und Hochschulen zu stärken, in Zusammenarbeit mit Museen an der Darstellung designgeschichtlicher Zusammenhänge mitzuwirken, diese als eigene Disziplin stärker zu fördern, zu konzentrieren und zu vernetzen und die öffentliche Auseinandersetzung mit Designgeschichte in den Medien zu steigern.
Darüber hinaus sieht die Gesellschaft für Designgeschichte (GfDg) ihre Aufgabe darin, Forschungsschwerpunkte und Methoden der Designgeschichtsschreibung zu artikulieren und zu vermitteln. Der Verein will Praxis und historische Forschung vernetzen.
Tätigkeitsfelder:
- Forschung vernetzen: Auf universitärer Ebene will die GfDg dazu beitragen, ein eigenständiges wissenschaftliches Forschungsprofil für die Designgeschichte weiter zu entwickeln. Dazu ist neben einer inhaltlichen Vermittlungstätigkeit (Lehre, Tagungen, Publikationen) insbesondere die Förderung und Begleitung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern erforderlich (Promotion, PhD).
- Designgeschichte ausstellen: Zugleich soll der designhistorische Diskurs mit denjenigen Museen verstärkt werden, die durch Bewahrung und Präsentation von Designobjekten eine herausragende Rolle in der Vermittlung von Designgeschichte einnehmen.
- Designgeschichte kommunizieren: Die Gesellschaft für Designgeschichte (GfDg) sieht ihre Aufgabe vornehmlich darin, neue Problemfelder zu artikulieren und zu vermitteln.
Veranstaltungen:
Jahrestagungen der Gesellschaft für Designgeschichte
Informationen
Ansprechpartner
Vorsitzender Prof. Dr. Siegfried Gronert
Geschäftsführer Dr. Wolfgang Schepers
Ansprechpartnerin Prof. Dr. Petra Eisele