Themenjahr Sprache
weimar.deTourismusWeimar erlebenOrte der Sprache

    Goethe-Nationalmuseum mit Wohnhaus

    Eines der wichtigsten Zeugnisse des klassischen Weimars: Fast 50 Jahre lang wohnte Johann Wolfgang von Goethe hier. Heute ist weitgehend der Zustand aus Goethes letzten Lebensjahren zu besichtigen. Direkt neben Goethes Wohnhaus befindet sich das Goethe-Nationalmuseum.

    Goethe- und Schiller-Archiv

    Das älteste Literaturarchiv Deutschlands verwahrt u.a. über 130 Nachlässe von Schriftstellern, Gelehrten, Philosophen, Komponisten und bildenden Künstlern, darunter die Nachlässe Goethes und Schillers.

    Bauhaus-Museum Weimar

    Das Bauhaus-Museum Weimar präsentiert die Schätze der weltweit ältesten Bauhaus-Sammlung. Zu sehen sind Designklassiker und Architekturikonen ebenso wie Versuchsanordnungen für eine neue Gesellschaft.

    Stadtmuseum Weimar

    Das Stadtmuseum zeigt wechselnde Ausstellungen und eine ständige Schau zu Weimars Geschichte von den ersten Zeugnissen, frühen Siedlungsanfängen über die Weimarer Republik bis 1990.

    Schillers Wohnhaus

    Seine letzten drei Lebensjahre verbrachte Friedrich Schiller in dem Bürgerhaus an der damaligen Esplanade. Heute ist es im Stil der Schillerzeit mit teilweise originalem Inventar eingerichtet.

    Schiller-Museum

    An der Nordseite von Schillers Wohnhaus befindet sich das Schiller-Museum mit drei großen Ausstellungsräumen. Derzeit werden dort Wechselausstellungen gezeigt.

    Nietzsche-Archiv

    In der Villa Silberblick verbrachte Friedrich Nietzsche die letzten Jahre seines Lebens. Seine Schwester richtete hier das Nietzsche-Archiv ein. Henry van de Velde gestaltete das Interieur der unteren Etage mit Eingang, Vestibül, Lesesaal, Arbeits- und Lesezimmer.

    Wittumspalais

    Nach dem Brand des Stadtschlosses wurde das Palais zum Witwensitz und zur Stadtwohnung von Herzogin Anna Amalia. Das barocke Gebäude zeigt adlige Wohnkultur in Weimar.

    Wielandgut Oßmannstedt

    Der Schrifsteller Christoph Martin Wieland wurde 1772 als Erzieher des Erbprinzen Carl August Herzog zu Sachsen-Weimar-Eisenach nach Weimar berufen. Nach einiger Zeit war er dem Leben am Hofe überdrüssig und kaufte nordöstlich von Weimar ein Landgut.


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